Stronger than ever! #Changemanagement #Christinewalker #goodnews #Pole-Dance #Success #Wunschliste

Okay, Poledance hat einen etwas zwielichtigen Ruf. Dennoch fasziniert mich die anmutige Körperbeherrschung derjenigen, die in fließenden Bewegungen scheinbar schwerelos um die Pole fliegen. Das spiegelt aus meiner Sicht nicht nur reine Ästhetik wider, sondern ist ein anstrengender, aber effizienter Sport, der nicht nur Muskeln, sondern auch das physische Wohlbefinden zur Höchstleistung anspornt. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, denn der Wunsch, diese Disziplin zu beherrschen, schlummerte schon lange in mir. Und, ihr ahnt es schon, ich habe mir den Wunsch erfüllt.

Das Umsetzen vom Wunsch in die Wirklichkeit steht exemplarisch für das, was wir alle tun sollten, um Veränderungen zu meistern, Neues zu schaffen, Visionen zu realisieren.
Ein „aber“ oder „wenn“ füttert jedoch häufig den inneren Schweinehund. Doch wie sagte Goethe so richtig: „Der Worte sind genug gewechselt. Lasst mich nun endlich Taten sehen.“

Krisenzeiten nutzen!

Das gelingt besonders gut in Krisenzeiten und die haben wir gerade. Das erzwungene Innehalten ist – bei aller Problematik der Pandemie – ein Geschenk. Es bietet die Chance nach überstandener Gefahr, mit einem gestärkten Ich und neu zu starten. Denn die Zeit der Isolation und damit die Fokussierung auf sich selbst und seine Gedanken ist die Gelegenheit zur eigenen Bilanz.

Also reflektiert eure Wunschliste und aktualisiert sie.

Dann hakt sie konsequent ab.
Das macht mich nicht nur fitter, sondern stärkt mein Selbstbewusstsein sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich.

Wenn ihr euch das selbst nicht zutraut, investiert in euch und sucht kompetente Hilfe. Das mache ich genauso. Denn wer bitte schön, kann sich direkt elegant um eine Stange winden? Ich auf jeden Fall nicht. Jedoch durch das Umsetzen schließe ich eine Lücke in meinem Dasein.

„Eine Konsequenz aus der Corona-Krise dürfte eine effizientere, modernere Gangart im beruflichen Alltag sein.“

Darum scheut euch nicht, Wünsche zu formulieren, zu erfüllen und umzusetzen. Denn eines dürfte nämlich ziemlich klar sein: Eine Konsequenz aus der Corona-Krise dürfte eine effizientere, modernere Gangart im beruflichen Alltag sein. Die Unternehmen werden nur die einstellen, die nicht nur die höchsten Ansprüchen an den Wissenstand haben, sondern insgesamt flexibel, agil und schnell mit Veränderungen bzw. Neuerungen umgehen können. Da seid ihr dann so oder so dabei, weil ihr eure Wünsche lebt.