20% Zeitgewinn durch gut ausgebildete Projektassistenz - darauf kommt es an Artikel im ProjektMagazin, das Fachportal für Projektmanagement 23/2013

Zeit ist in den meisten Projekten knapp. Dabei muss es gar nicht so eng zugehen, würden Projektleiter konsequent jene Zeitreserven nutzen, die sich in der Zusammenarbeit mit einer gut ausgebildeten Projektassistenz ergeben. Nach einer Befragung des Münchner Dienstleisters PLU aus dem Jahr 2013 lassen sich durchschnittlich 20% Zeitgewinn im Management realisieren. Wird die Assistenz von Beginn an ernsthaft in die Projektarbeit einbezogen und ihr volles Potential genutzt, lässt sich dieser Effekt sogar binnen weniger Wochen verwirklichen, wie die Erfahrung aus mehreren Coaching-Projekten der PLU GmbH zeigt.

Den Ergebnissen der Befragung zufolge ist sogar eine Zeitersparnis von täglich bis zu acht Stunden keine Utopie, wenn Projektleiter das volle Potenzial eher hoch qualifizierten Assistenzkraft nutzen würden. In der Praxis machen das jedoch immer noch viel zu wenige. Lediglich 3 % der Vorgesetzen und Projektleiter schöpfen diese Ressourcen voll aus, um eine maximale Entlastung zu erzielen.

Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage vor und zeigt, über welche Potenziale gut ausgebildete Assistenzen verfügen. Geschäftsführer sowie Abteilungs- und Projektleiter erhalten zudem Hinweise, wie sich diese Potenziale für die tägliche Arbeit nutzen lassen.